B2 gewinnt gegen Schierling/Langquaid, B1 gegen die SSG Metten
(jb) Langweilig wurde es den vielen Zuschauern nie, denn beide Teams hatten einen straken Beginn, mussten dann aber eine Schwächephase überwinden. Letztlich fingen sich beide Teams wieder und die B2 gewann 25:12, die B1 22:13. Den Beginn setzte die B2 der Red Dragons ihre Gegnerinnen unter Druck. Eine starke Verteidigung und ein äußerst variables Angriffsspiel führten schnell zu einer 4:0-Führung. In der 10. Minute trafen dann auch die Gäste. Bis zur 13. Minute zogen die Red Dragons aber auf 7:1 davon ehe die Gäste erneut trafen. Von da an punkteten beide Teams fast ausgeglichen und zur Halbzeit führen die Red Dragons 13:4. Dann folgte die angesprochene Schwächephase. Der Gäste nutzten dies aus und kamen auf 13:8 heran. Dann folgte in der 31. Minute eine Auszeit von Robert und die half. Innerhalb von 10 Minuten zogen die Red Dragons auf 21:10 davon. Die Gäste-Mädchen waren merkbar verunsichert und hatten dem Straubinger Angriffswirbel nichts mehr entgegen zu setzen. Die B2 gewann deutlich mit 25:12. Beste Werferinnen waren Lena und Anna mit je 6 Toren. Nun musste die B1 nachlegen. Das Hinspiel in Metten wurde mit nur 1 Tor Unterschied gewonnen und Robert wurde nicht müde vor dem Gegner zu warnen. Glücklicherweise hatte er dieses Mal mit 12 Spielerinnen eine volle Bank zur Verfügung. Das erste Tor markierten die Red Dragons nach 15 Sekunden Spielzeit und dann ging es 7 Minuten lang munter hin und her (3:2). Erst ab Minute 8 schafften es die Red Dragons sich etwas abzusetzen und sie führten nach 15 Minuten mit 8:4. Dieser 4-Punkte-Vorsprung hielt bis zur Halbzeit (10:8). Nach der Pause dann die Schwächephase der B1 und die Gäste schafften in der 33. Minute den Ausgleich zum 10:10. Robert war wieder zu einer Auszeit gezwungen. Nun war Charakter gefragt und die zeigten die Red Dragons. Einmal kurz den Mund abgeputzt, neu konzentriert und weiter gings. Bis zur 42. Minuten hatten sie sich die bis dato höchste Führung erspielt (16:11). Nach dem Treffer zum 16:12 spielten aber nur noch die Red Dragons. Die Zuschauer feuerten ihr Team lautstark an und 10 Sekunden vor Schluss stand es 22:12. Die Gäste gaben aber nie auf und nutzten in der Schlusssekunde den zunehmenden Freudentaumel der Red Dragons und trafen zum 22:13. Beste Werferinnen waren Sina und Lilly mit je 7 Toren.